Zahnarzt 1100 Wien: Dr. Dragana Popovic

Füllungstherapie

Früher wurden meist Amalgame verwendet, eine Quecksilber-Legierung, die immer wieder mit Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Allergien in Verbindung gebracht werden.

Zahnfarbene Füllungen nennt man Komposite, umgangssprachlich auch Kunststofffüllung genannt. Mit dem Bohrer muss der Zahnarzt das kariöse Material entfernen. In den entstandenen Hohlraum füllt er schichtweise das Komposit-Material. Jede Schicht wird mit einem speziellen Blaulicht gehärtet. Diese „Schmelz-Klebe-Technik" soll verhindern, dass das Material schrumpft und Randspalten entstehen.

Für große Reparaturen an den Kauflächen eignen sich indirekte Füllungen sogenannte Keramikinlays am besten. Grundsätzlich hält Keramik länger als Kunststoff. Bei guter Mundhygiene halten sie 15 Jahre oder länger. Allergien sind kaum bekannt.